Ich hatte gerade FSP (Fachsemesterpraktikum) und konnte da nun mal das viele Experimentieren an der Uni nutzen, und mit meinen Schülern die Flammenfärbung machen, und die sieht so aus:


Kupferacetat

Eisen

Magnesium

Natriumchlorid

Strontiumnitrat

Quelle

Hier seht ihr unseren Säure-Schrank, der sich unterhalb eines Abzugs befindet. Sucht man eine Säure, einfach hier nachsehen. Meistens findet man sie.


Dies sind zwei der Schränke im Nebenraum, in denen sich verschiedene Chemikalien befinden, die alphabetisch sortiert sind. Es gibt noch weitere Schränke (ich glaube es sind insgesamt 4 oder 5 solcher Schränke), daher ist die alphabetische Anordnung sehr praktisch.

Die Fotos, die ihr im Beitrag vom 17.12.05 seht, sind natürlich nicht alles, was das Chemielabor bietet. Das Chemielabor der Uni Flensburg besitzt Nebenräume, in denen man (fast) alles findet, wonach sich das Chemie-Herz sehnt. Auf dem ersten Foto (Beitrag vom 17.12.05) kann man links hinten eine Tür erkennen, die zu den Nebenräumen führen.
In den Schränken der Nebenräume findet man allerlei Chemikalien, die alphabetisch sortiert sind. Auch diverse Gefäße und Materialen sind hier zu finden.

Den Inhalt der Schränke könnt ihr euch im Beitrag vom 5.1.06 ansehen...

Hier seht ihr einen kleinen Teil des Labors, in dem wir lernen wie wir richtig experimentieren, und was noch viel wichtiger ist, hier lernen wir alles über die Chemie.
Für uns Studenten ist die Ausstattung ein Traum, und jeder der später einmal Chemielehrer sein wird, wird sich mit Sehnsucht an diese Ausstattung erinnern.

Das sind unsere Abzüge im Labor, ohne die wir so lustige Sachen wie Zucker und Schwefelsäure wohl nicht machen könnten, denn die freiwerdende Menge an Schwefeldioxid ist nicht gerade gesund. Auch dies ist ein Luxus, den wir später an unseren Schulen wohl kaum finden werden.
Also für alle: Das Studieren von Chemie ist an dieser Uni ein echtes Vergnügen!

...die etwas andere Vorlesung...



Chemie in der Schule...die haben noch viele in Erinnerung (einige bestimmt in keiner guten). Aber hier sind wir an der Uni. Unsere Experimente sind interessant und anschaulich und nicht vergleichbar mit den Experimenten aus der Schulzeit. Die „Elefantenzahnpasta“ kennt ihr ja schon (siehe Beitrag vom 10.12.05).
Solche und andere spannende Experimente könnt ihr am 15.12.05 ab 18.00 Uhr in HG 444 bewundern.

Kaum zu glauben was man mit Spüli, Kalium-Iodid und Wasserstoff-Peroxid machen kann. Etwas Spüli in einen Standzylinder und anschließend einfach die farblosen Lösungen Kalium-Iodid und Wasserstoff-Peroxid hinzugegeben.
Das Ergebnis sieht dann so aus:

Ein übergroßer, gelblicher Schaumwurm schießt plötzlich aus dem Standzylinder.
Und da soll noch mal jemand sagen, dass Chemie uninteressant sei.
Viele solcher spannenden Experimente sind an unserer Uni möglich. Und das verdanken wir der luxusvollen Ausstattung der Chemieräume.

links: die Kaffeebar rechts: Dr. sc. päd. M. Kiupel

Tja, das "Beste" wäre sicherlich übertrieben, aber wir haben was, das andere nicht haben, nämlich unsere eigene Kaffeebar. Die hilft uns den Geist wach zu halten und motiviert zur Arbeit. Der Vorteil liegt klar auf der Hand, hier gibt es guten Kaffe und viel Auswahl verschiedener Teesorten zum Sparpreis von 0,50 €

Wir (Katrin und Jennifer) beschäftigen uns mit den Fachräumen der Chemie und Physik. Wir werden Euch die Räume, sowie ihre Ausstattung vorstellen. Diejenigen von Euch, die schon mal in den Chemie- und Physikräumen waren, wissen, dass diese (im Gegensatz zu anderen Räumen) sehr gut ausgestattet sind.

Wir hoffen, dass wir demnächst Fotos machen können, da wir Euch auch einige Versuche zeigen wollten (und da gehört nun mal ein Foto zu).