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Donnerstag, 12. Januar 2006

Alle Projekte rund um die Uni Flensburg im Überblick!

Natürlich geht es uns nicht nur darum, euch die Ausstattung unserer tollen Uni zu zeigen, sondern vielmehr darum, unsere Uni zu durchleuchten und alles vorzustellen, was uns geboten wird. Daher ist es doch sinnvoll, euch auch die anderen Projektweblogs vorzustellen:
1. Alles rund um den Hochschulsport.
2. Unsere Mensa, vor und hinter den Kulissen.
3. Die Campussuite: Käffchen?
4. Alles rund um den Parkplatz.
5. Unsere Uni-Kita, wo sich die Kleinen wohlfühlen.
6. Alle Infos über die Campushalle.
7. Veranstaltungen
8. Mit Charme und Witz alles übers "Stille Örtchen"
9. Unsere Bibliothek
10. Campusfaces: Die Gesichter an der Uni, oder doch Partnervermittlung?
11. Die Unistarter: Alle Events auf einen Blick.
Ein Klick lohnt sich!

Samstag, 24. Dezember 2005

Zur Veranstaltung vom 21.12.2005

Von der Kommunikation zur optischen Täuschung
Wie in meiner Schneeanzuggeschichte geht es hier um Kommunikation, auch wenn es erst nicht den Anschein hat. Man sagt etwas, der Empfänger interpretiert das Gesagte. Diese Interpretation ist abhänging von der Wahrnehmung. So interpretiert man z.B. aus der Erfahrung heraus, man prüft die Eigenschaften und ordnet dann ein, um was es sich handelt. Kann man die Eigenschaften nicht klar erkennen, so führt das zu einer Störung, und man kann es nicht mehr klar einordnen. Genauso ist das mit der optischen Täuschung. Wir wissen aus Erfahrung, dass eine Treppe hinauf oder hinunter führt, aber was ist das?
Treppe
Und genauso wissen wir, dass der Turm von Pisa schief ist, oder???
Pisa

Donnerstag, 15. Dezember 2005

Zur Veranstaltung vom 14.12.05

Wie wechselt man einen Autoreifen?
Zuerst muss ich einmal sagen, dass ich froh bin, dass ich bzw. mein Auto noch nie einen Platten hatte. Wie viele andere Frauen habe ich nämlich keine Ahnung wie man einen Reifen wechselt. Wenn ich nun doch einmal in die Situation komme und den Autoreifen wechseln muss, würde ich wie folgt vorgehen:

1) In einem sicheren Bereich halten (z.B. Nothaltebucht, Parkplatz,...)
2) Handy rauskramen
3) Tastensperre frei schalten
4) Menüknopf drücken
5) Handynummer von meinem Vater suchen
6) Handynummer wählen
7) Situation beschreiben und Standort nennen
8) Warten bis mein Vater da ist
9) Ihm beim Wechseln des Reifen zusehen bzw. Anweisungen befolgen und helfen
10) Bedanken
11) Weiterfahren

Das Problem dabei könnte nur sein, dass ich mal wieder auf der Autobahn Richtung Hamburg bin und es lange dauern würde bis mein Vater das ist.
Daher habe ich gedacht, dass es Zeit wird, zu lernen wie man einen Autoreifen wechselt und habe mich im Internet schlau gemacht:

1) In einem sicheren Bereich halten (z.B. Nothaltebucht, Parkplatz,...)
2) Handbremse anziehen und Gang einlegen
3) Mit dem Radkreuz die Radschrauben oder –bolzen lockern
4) Wagenheber ansetzen
5) Fahrzeug anheben bis das zu wechselnde Rad gerade in der Luft ist
6) Radschrauben kreuzweise entfernen (die Schraube in der oberen Hälfte zuletzt entfernen, damit diese das Rad bis zum Schluss hält)
7) Rad herunternehmen
8) Auflagefläche mit einem Bremsreiniger oder einer Drahtbürste reinigen
9) Neues Rad aufsetzen
10) Radschrauben wieder kreuzweise montieren:
- Schrauben zunächst mit dem Radkreuz leicht anziehen
- Später (siehe 12)) unbedingt einen Drehmomentschlüssel verwenden
11) Auto so absenken, dass der Reifen gerade so auf dem Untergrund aufliegt
12) Schrauben mit dem Drehmomentschlüssel festziehen
13) Zur nächsten Tankstelle fahren, um den Luftdruck in allen Rädern zu kontrollieren

Was man immer dabei haben sollte:
- Wagenheber
- Drehmomentschlüssel
- Warnweste
- Arbeitshandschuhe
- Radkreuz
- Reserverad mit genug Luftdruck


Hier noch mal anschaulich mit Bildern:

1) Radschrauben lockern, aber nicht ganz aufdrehen!
1
Quelle

2) Wagenheber an die dafür vorgesehenen Stellen ansetzen und Fahrzeug anheben.
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Quelle

3) Radschrauben abdrehen und Reifen von den Achsschrauben ziehen.
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Quelle

4) Neue Reifen auf die Achsschrauben setzen und anschrauben.
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Quelle

5) Wagenheber vorsichtig ablassen. Anschließend Schrauben mit dem Radkreuz nachziehen. Reifen auf festen Sitz überprüfen.
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Quelle

6) Vorhandene Radkappe wieder aufsetzen.
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Quelle

Dienstag, 13. Dezember 2005

Zur Veranstaltung vom 30.11.05

Wenn wir miteinander kommunizieren, was wollen wir dann eigentlich? Es kann sein, dass wir uns mitteilen wollen, z.B. erzählen, was man erlebt hat. Es kann aber auch sein, dass wir uns unterhalten, weil wir die peinliche Stille unterbrechen wollen, der so genannte Stall-Talk. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Kommunikation ist jedoch das Fragen. Gerade im Schulalltag ist das Fragen wichtiger Bestandteil des Unterrichts, und sollte daher besondere Beachtung finden.
Wichtig ist, dass sich Lehrer beim Fragen folgendes bewusst machen:
Das Fragen durch den Lehrer kann für Schüler sehr bedrohlich sein, denn das Fragemonopol hat nun mal der Lehrer, und wer gefragt wird hat auch zu antworten. Wer kennt das aus seiner eigenen Schulzeit nicht, wie unangenehm es ist, eine Frage beantworten zu müssen, bei der man sich nicht gemeldet hat. So hat der Lehrer mit den Fragen die Macht, Neugier und freies Denken zu fördern oder zu zerstören.
Beispiel: Ein Schüler meldet sich und fragt nach etwas, das man in der vorherigen Stunde ausführlich behandelt hat. Reagiert der Lehrer im schlimmsten Fall darauf, in dem er den Schüler lächerlich macht oder runter putzt, so wird dieser Schüler vermutlich nie wieder eine Frage stellen. Sicher ist es ärgerlich, wenn ein Schüler nicht immer mitmacht und zuhört, aber mal ehrlich, wer von uns hat das schon getan? Und verdient es eine so harte Strafe????

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Veranstaltung vom 23.11.05

Kommunikation ist alles!

Erst einmal sollten wir klären, was wir unter Kommunikation verstehen. Im weitesten Sinne versteht man unter Kommunikation das Mitteilen, im engeren Sinne meint dies die Mitteilung von Nachrichten untereinander. Dabei kann man über verschiedene Wege kommunizieren, wie z.B. Sprache, Körpersprache, Blickkontakt. Zudem kommunizieren wir ja nicht nur miteinander, sondern auch mit unserer Umwelt, man denke nur mal an die Haustierchen.
Allerdings kann beim Kommunizieren auch schon mal was falsch laufen, wie z.B. bei meiner Mutter und mir, als ich so ca. 4 Jahre alt war. So war es im Spätsommer, dass „Klein Katrin“ mal wieder irgendwas angestellt hatte, und meine Mutter daraufhin brüllte: „Ich fahr gleich mit dir Schlitten!“…. „Klein Katrin“ wart 5 Minuten nicht mehr gesehen, und stand dann mit Schneeanzug, Mütze, Schal und Handschuhen bekleidet vor ihrer Mutter, in freudiger Erwartung, gleich Schlitten zu fahren. Nun spürte meine Mutter binnen weniger Sekunden, dass an ihrer Aussage etwas nicht bei „Klein Katrin“ angekommen war, nämlich die Nachricht „Ich bin böse auf dich“...;-)
An diesem Beispiel kann man erkennen, dass Kommunikation eine Wechselwirkung zwischen „Sender“ und „Empfänger“ ist, wobei der „Sender“ eine bestimmte Intention für seine Nachricht hat, und der „Empfänger“ die Nachricht interpretiert. So kann es durchaus mal zu Unstimmigkeiten kommen.

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