Veranstaltung vom 23.11.05
Kommunikation ist alles!
Erst einmal sollten wir klären, was wir unter Kommunikation verstehen. Im weitesten Sinne versteht man unter Kommunikation das Mitteilen, im engeren Sinne meint dies die Mitteilung von Nachrichten untereinander. Dabei kann man über verschiedene Wege kommunizieren, wie z.B. Sprache, Körpersprache, Blickkontakt. Zudem kommunizieren wir ja nicht nur miteinander, sondern auch mit unserer Umwelt, man denke nur mal an die Haustierchen.
Allerdings kann beim Kommunizieren auch schon mal was falsch laufen, wie z.B. bei meiner Mutter und mir, als ich so ca. 4 Jahre alt war. So war es im Spätsommer, dass „Klein Katrin“ mal wieder irgendwas angestellt hatte, und meine Mutter daraufhin brüllte: „Ich fahr gleich mit dir Schlitten!“…. „Klein Katrin“ wart 5 Minuten nicht mehr gesehen, und stand dann mit Schneeanzug, Mütze, Schal und Handschuhen bekleidet vor ihrer Mutter, in freudiger Erwartung, gleich Schlitten zu fahren. Nun spürte meine Mutter binnen weniger Sekunden, dass an ihrer Aussage etwas nicht bei „Klein Katrin“ angekommen war, nämlich die Nachricht „Ich bin böse auf dich“...;-)
An diesem Beispiel kann man erkennen, dass Kommunikation eine Wechselwirkung zwischen „Sender“ und „Empfänger“ ist, wobei der „Sender“ eine bestimmte Intention für seine Nachricht hat, und der „Empfänger“ die Nachricht interpretiert. So kann es durchaus mal zu Unstimmigkeiten kommen.
Erst einmal sollten wir klären, was wir unter Kommunikation verstehen. Im weitesten Sinne versteht man unter Kommunikation das Mitteilen, im engeren Sinne meint dies die Mitteilung von Nachrichten untereinander. Dabei kann man über verschiedene Wege kommunizieren, wie z.B. Sprache, Körpersprache, Blickkontakt. Zudem kommunizieren wir ja nicht nur miteinander, sondern auch mit unserer Umwelt, man denke nur mal an die Haustierchen.
Allerdings kann beim Kommunizieren auch schon mal was falsch laufen, wie z.B. bei meiner Mutter und mir, als ich so ca. 4 Jahre alt war. So war es im Spätsommer, dass „Klein Katrin“ mal wieder irgendwas angestellt hatte, und meine Mutter daraufhin brüllte: „Ich fahr gleich mit dir Schlitten!“…. „Klein Katrin“ wart 5 Minuten nicht mehr gesehen, und stand dann mit Schneeanzug, Mütze, Schal und Handschuhen bekleidet vor ihrer Mutter, in freudiger Erwartung, gleich Schlitten zu fahren. Nun spürte meine Mutter binnen weniger Sekunden, dass an ihrer Aussage etwas nicht bei „Klein Katrin“ angekommen war, nämlich die Nachricht „Ich bin böse auf dich“...;-)
An diesem Beispiel kann man erkennen, dass Kommunikation eine Wechselwirkung zwischen „Sender“ und „Empfänger“ ist, wobei der „Sender“ eine bestimmte Intention für seine Nachricht hat, und der „Empfänger“ die Nachricht interpretiert. So kann es durchaus mal zu Unstimmigkeiten kommen.
chaoskatrin - 7. Dez, 15:18